woensdag 30 april 2008

Bachelorpaperlectuur

Ken je het gevoel, zo een zin lezen, de draad verliezen, en je afvragen wanneer hij eindelijk stopt?

Wel ja, hier had ik het weer:

Die Werkzeuge, die die Menschen beim Sprechen benutzen, sind die Wörter bzw. Bedeutungen inklusive Wissen über die konventionalisierte Zuordnung der Wörter zu bestimmten äußeren Formen (Lauten etc.) und über die Satzformen inklusive (i. R. intuitives) Wissen über die konventionalisierte Zuordnung von Wörtern zu Satzstrukturen und über die konventionalisierte Zuordnung von bestimmten Gedankenelementen zu Sätzen nach Maßgabe bestimmter Situationsbezüge (“pragmatisches Wissen”) usw. usw., sowie Wissen über die Konventionen der Zusammenfügung von Sätzen zu Texten und der Möglichkeiten der Zuordnung von Gedanken zu Gedankenkomplexen, die dann als Ergebnis, als Resultat eines geistigen Arbeits- bzw. Tätigkeitsprozesses aufzufassen sind und in Gestalt z.B. von (z.B. schriftlichen) Texten fixiert sein können. (Jäger, 2004, p. 116)


Zeg nu zelf: bij het usw. usw. (= enz. enz.) schiet je toch spontaan in de lach?

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